Episodentitel: Wie weißer Schnee
Zeit zum Baden, findet auch Hiyori. In der Badewanne liegen und entspannen...doch ehe sie sich versieht, sitzt sie in ihrer Geisterform da. Mit Schaum macht sie sich Katzenöhrchen, passend zum Schwanz.
Tags darauf in der Schule übermannt sie immer wieder der Schlaf....da sieht sie ein kleines Ayakashi unter dem Stuhl. Niemand anderes kann ihn sehen, nur sie selbst. Aber er ist ja auch ungefährlich.
Hiyori wendet sich ab, will nur kurz ihre Augen schließen, da liegt ihr schlafender Körper am Boden, sie verzweifelt daneben.
Besorgt bringen ihre Mitschüler sie fort...
Hiyori nutzt ihre freie Zeit und springt wie ein Vogel auf den Stromkabeln umher.
Ayakashis werden auf sie aufmerksam. Im Himmel gleitet er dahin, stumm mit roten Augen.
Yato erklärt, dass die Ayakashis im toten Winkel leben und daher nur Tiere und kleine Kinder sie sehen können und auch Wesen wie Hiyori, die zwischen beiden Welten stehen.
Am Telefon hängend malU-Bahn seine Nummer an die Scheiben und telefoniert mit Hiyori, als sie seine göttlichkeit in Frage stellt. Er stellt klar, dass er wirklich echt ist.
So kommt es, dass Yato ihr erzählt, dass er nicht wirklich geboren wurde, sondern aus einem innigen Wunsch entstand. Dem Wunsch, der ihn zu einem Kriegsgott machte.
Außerdem warnt er sie, dass die Ayakashi auf sie anspringen, wenn sie in ihrer Geistergestalt unterwegs ist. Sie wollen ihre Seele vergiften und auffressen und wenn einmal die Grenze ins Jenseits überschritten sei, gäbe es kein zurück mehr.
Hiyori will deswegen immer noch, dass Yato ihr ihren Wunsch erfüllt. Seine Gegenleistung ist eher seltsam.
Ein Anruf lenk ihn ab und fort ist er. Hiyori hat eine Vision von Tomo, der ihr sagt, sie solle auf eigene Faust eine Shinki für Yato suchen. Er sagte, diese seien auch nur Seelen.
Viele Seelen begegnen Hiyori, doch viele lehnen ab. Eher schwimmen oder schweben sie fort und verziehen sich vor ihr.
Yatos Auftrag ist: Schimmel von der Wand entfernen und die Rohre abdichten...
Als Belohung bekommt er ein Bier und Yato scheint glücklich. Er will sich schlafen legen.
Bis Yato einen Anruf von Hiyori erhält, sie habe eine Shinki gefunden.
Bloß dass es ein rießiger, fieser Ayakashi ist und sicher nicht als Shinki taugt.
Kampf ohne Waffe? Da kann nur Hiyori helfen.
"Jungle Sobat!"...
Fast erwischt der Ayakashi ihren katzenartigen Schwanz.
Yato reisst sie fort, es durchfährt sie einen gewaltigen Schock. Yato kämpft alleine weiter.
Harter Kampf, in den Straßen umherwirbeln...
Yatos Hand ist verseucht und er nutzt eine Pause, Hiyori zu erklären, dass der Schweif die Lebensader zwischen ihr und ihrem Körper ist. Wenn er ab ist-tot.
Dann geht der Lauf weiter. Der Ayakashi auf den Fersen.
Yato entdeckt im Licht einer Straßenlaterne ein kleines schwebendes etwas.
Eine Seele.
Ein pupertierender Junge, den er sich zur Shinki machen will.
Das macht er auch. Seine Finger fahren leuchtende Linien, die seinen neuen Namen bilden (der Seele)
Ein Schwert, weiß, lang und mit Stoff umwickelt liegt in seiner Hand. Propmt verschlingt der Ayakashi sie, doch "Setsu" hilft ihm, es zu besiegen.
Fassunglos beobachtet Hiyori die beiden.
Mit einem Schwung landet Yato am Boden, Er scheint zu...weinen. Ja, er weint.
Nun wird es Zeit, die Wunden zu waschen und auch seine neue Klinge.
Nach der Reinigung an einem Brunnen verwandelt Yato seine Shinki. Ein Junge steht vor ihnen, blond im hellen Anzug.
Yukine heisst er, und ihm ist kalt. Yato bietet seine Jacke an, doch Yukine wehrt ab.
"Die stinkt!" verletzt steht Yato da, Hiyori gibt Yukine ihren rosafarbenen Schal ab.
Dann verlangt er nach einer warmen Unterkunft und Yato antwortet nicht.
Es ist klar, dass dieser Junge nur Unsinn im Kopf hat...
Screenshots by Celestia
Zeit zum Baden, findet auch Hiyori. In der Badewanne liegen und entspannen...doch ehe sie sich versieht, sitzt sie in ihrer Geisterform da. Mit Schaum macht sie sich Katzenöhrchen, passend zum Schwanz.
Tags darauf in der Schule übermannt sie immer wieder der Schlaf....da sieht sie ein kleines Ayakashi unter dem Stuhl. Niemand anderes kann ihn sehen, nur sie selbst. Aber er ist ja auch ungefährlich.
Hiyori wendet sich ab, will nur kurz ihre Augen schließen, da liegt ihr schlafender Körper am Boden, sie verzweifelt daneben.
Besorgt bringen ihre Mitschüler sie fort...
Hiyori nutzt ihre freie Zeit und springt wie ein Vogel auf den Stromkabeln umher.
Ayakashis werden auf sie aufmerksam. Im Himmel gleitet er dahin, stumm mit roten Augen.
Yato erklärt, dass die Ayakashis im toten Winkel leben und daher nur Tiere und kleine Kinder sie sehen können und auch Wesen wie Hiyori, die zwischen beiden Welten stehen.
Am Telefon hängend malU-Bahn seine Nummer an die Scheiben und telefoniert mit Hiyori, als sie seine göttlichkeit in Frage stellt. Er stellt klar, dass er wirklich echt ist.
So kommt es, dass Yato ihr erzählt, dass er nicht wirklich geboren wurde, sondern aus einem innigen Wunsch entstand. Dem Wunsch, der ihn zu einem Kriegsgott machte.
Außerdem warnt er sie, dass die Ayakashi auf sie anspringen, wenn sie in ihrer Geistergestalt unterwegs ist. Sie wollen ihre Seele vergiften und auffressen und wenn einmal die Grenze ins Jenseits überschritten sei, gäbe es kein zurück mehr.
Hiyori will deswegen immer noch, dass Yato ihr ihren Wunsch erfüllt. Seine Gegenleistung ist eher seltsam.
Ein Anruf lenk ihn ab und fort ist er. Hiyori hat eine Vision von Tomo, der ihr sagt, sie solle auf eigene Faust eine Shinki für Yato suchen. Er sagte, diese seien auch nur Seelen.
Viele Seelen begegnen Hiyori, doch viele lehnen ab. Eher schwimmen oder schweben sie fort und verziehen sich vor ihr.
Yatos Auftrag ist: Schimmel von der Wand entfernen und die Rohre abdichten...
Als Belohung bekommt er ein Bier und Yato scheint glücklich. Er will sich schlafen legen.
Bis Yato einen Anruf von Hiyori erhält, sie habe eine Shinki gefunden.
Bloß dass es ein rießiger, fieser Ayakashi ist und sicher nicht als Shinki taugt.
Kampf ohne Waffe? Da kann nur Hiyori helfen.
"Jungle Sobat!"...
Fast erwischt der Ayakashi ihren katzenartigen Schwanz.
Yato reisst sie fort, es durchfährt sie einen gewaltigen Schock. Yato kämpft alleine weiter.
Harter Kampf, in den Straßen umherwirbeln...
Yatos Hand ist verseucht und er nutzt eine Pause, Hiyori zu erklären, dass der Schweif die Lebensader zwischen ihr und ihrem Körper ist. Wenn er ab ist-tot.
Dann geht der Lauf weiter. Der Ayakashi auf den Fersen.
Yato entdeckt im Licht einer Straßenlaterne ein kleines schwebendes etwas.
Eine Seele.
Ein pupertierender Junge, den er sich zur Shinki machen will.
Das macht er auch. Seine Finger fahren leuchtende Linien, die seinen neuen Namen bilden (der Seele)
Ein Schwert, weiß, lang und mit Stoff umwickelt liegt in seiner Hand. Propmt verschlingt der Ayakashi sie, doch "Setsu" hilft ihm, es zu besiegen.
Fassunglos beobachtet Hiyori die beiden.
Mit einem Schwung landet Yato am Boden, Er scheint zu...weinen. Ja, er weint.
Nun wird es Zeit, die Wunden zu waschen und auch seine neue Klinge.
Nach der Reinigung an einem Brunnen verwandelt Yato seine Shinki. Ein Junge steht vor ihnen, blond im hellen Anzug.
Yukine heisst er, und ihm ist kalt. Yato bietet seine Jacke an, doch Yukine wehrt ab.
"Die stinkt!" verletzt steht Yato da, Hiyori gibt Yukine ihren rosafarbenen Schal ab.
Dann verlangt er nach einer warmen Unterkunft und Yato antwortet nicht.
Es ist klar, dass dieser Junge nur Unsinn im Kopf hat...
Screenshots by Celestia